Neues Titelbild wird bei der Vernissage der Ausstellung ‘Wäscheleine & Co’ am 27.09. bekannt gegeben.

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30.Oktober bis 9.November 2002

Archiv des Festivals 2002

Hier ist das Programm des Festivals 2002 archiviert.

Alltagskult:uhr

veranstaltungskalender.gif, 1,5kBSa, 09.11.02 21:00 | veranstaltungskalender.gif, 1,5kBGoldbekhaus | Premiere, Tanz/Tanztheater

Echt afrikanisch, oder? (Premiere; 90 Min.) Im Zuge der Globalisierung orientieren sich viele Kulturen und Länder der Welt verstärkt am westlichen Lebensstil. Parallel dazu entwickeln sich jedoch auch „Retro“-Bewegungen. Traditionelle Alltagskulturen und neue Kunst- und Lebensformen gehen interessante Verbindungen ein, aus der zum Beispiel alternative Kleidermoden, aber auch innovative Musikrichtungen erwachsen. Diese Tendenzen setzt Diamoral mit den Mitteln des traditionellen und modernen afrikanischen Tanztheaters in Szene. Weitere Inhalte sind die sich schnell verändernden Familienstrukturen und Geschlechterbeziehungen, die „Afrikanisierung“ und Adaption europäischer und amerikanischer Lebensstile.

Diamoral

KünstlerInnen: Mit: Aliou Badji, San Diedhiou, Yanconba Badji, Kelja Badji, Nicola Joseph, Lana Gyimah, Kekso Lamine Diabang, Gabriel Dali, Frank Thra, Gerd Zilles, Fofo Kpekou Diamoral bedeutet „Verständnis“ – das Wort stammt aus der Sprache der Diola, einer Ethnie in Senegal und Gambia. Die 1996 gegründete Gruppe um Aliou Badji und Dana Dididiou mit 11 TänzerInnen und MusikerInnen aus dem Senegal, Gambia, der Elfenbeinküste, Angola, Trinidad, Belgien und Deutschland möchte Verständnis für Tanz, Rhythmen und die Geschichte Westafrikas wecken. Bei eigenarten 2000 präsentierte Diamoral bereits das „Vollmondfest“.

Traditionell und modern: Alltagskult:uhren in Szene gesetzt



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